Salzburg! Eine romantische Komposition der Sinne. Romantikhotel Gmachl

Bereits an der Rezeption empfängt mich der Hinweis… oder ist es eine Drohung?!

„Wir setzen Himmel und Hölle in Bewegung, damit Sie zufrieden sind“.

Ab und an stellte ich mir schon die Frage, was es im idyllischen Ort Elixhausen an der Dorfstraße zuerst gab: Das nachbarocke Gotteshaus hl. Bartholomäus und Vitus oder die göttliche Kochkunst der Gmachls. Sicher ist auf alle Fälle, das haben sie drauf, diese Gmachls, im ältesten Familienbetrieb Österreichs. Genussküche in kunterbunter Vielfalt kreieren sie bereits seit 1334 in vorzüglicher Form und feinster Qualität. Es ist wahrlich ein großes Festspiel der Genüsslichkeit gepaart mit ganz viel Herzlichkeit und Lebensfreude.

Und unbenommen: Bitte dies auch dick und fett unterstreichen: Göttlich, vorzüglich, ausnahmslos einzigartig ist die hauseigene Handwerkskunst der Gmachls. Marmelade, Brot, Fleisch und allerlei Kunterbunt. Noch nie habe ich so lange und so intensiv ein Frühstück genossen. Habe gefühlte 100 Sorten Fruchtaufstriche wie Marmelade und Chutneys auf unterschiedlich vorzüglichen Brotsorten genossen und von dem reichlich bestückten Wurst- und Käsebuffet genascht. Die Geschmacksrichtungen der Aufstriche variieren je nach Saison. Klassiker wie Erdbeere, Marille und Himbeere begeistern Feinschmecker ebenso wie die kreativen Mischungen Apfel-Mandel, Kirsche-Amaretto und Erdbeer-Schoko-Minze. Diese Vielfalt und das mannigfache Aromenpotpourri konnte und wollte ich nicht ignorieren, zaubert es doch eine herrliche Genusssinfonie in meine Sinne. Wie auch Mozart beherrscht das liebenswert-herzliche Team im Hotel und Restaurant Gmachl  diese Anreihung genüsslicher Kompositionen, die sich aus bereits bestehenden, traditionellen Kompositionen zusammensetzt und nachträglich eine neue, mehr oder weniger harmonische Aromeneinheit bildet. ”Es ist eben auch hier im romantischen Hotel Gmachl, eine liebenswerte Kunst, den Gast in seiner Gesamtheit zu erfassen und seine Wünsche als gegebene Selbstverständlichkeit zu würdigen”. Es lässt zweifelsohne die Gedanken an Wolfgang Amadeus Mozart zu, welcher doch unweit im Jahr 1773 erzbischöflicher Konzertmeister in Salzburg war und der es ebenfalls verstand, sehr romantische Kompositionen zu zaubern.

Selbstgemachte Produkte gehören bei den Gmachls einfach zur Tradition. Die Besinnung auf eine natürliche  Küche mit der Verwendung von heimischen Zutaten nimmt einen hohen Stellenwert ein. So ist die hauseigene Landmetzgerei bereits seit 1334 fester Bestandteil und liefert hochwertige Fleisch- und Wurstspezialitäten, teils aus eigener Landwirtschaft und von lokalen Bauern. Seit 2010 kocht mit ganz viel Leidenschaft und feinstem Gespür für beste Qualität Tante Christl, Schwester der Inhaberin Michaela Hirnböck-Gmachl, Obst, Nüsse und Kräuter zu 52 Sorten Marmelade ein. Alles was sich auf den Wiesen und Wäldern sowie im hauseigenen Garten findet wird zu köstlichen Fruchtaufstrichen und Chutneys verarbeitet. Mit dem Gespür für die Natur kümmert sich Marmeladenfee Christl auch leidenschaftlich um den hoteleigenen Kräutergarten. Hagebutte, Rosmarin, Lavendel, Löwenzahn und Minze verfeinern unter anderem Tees und Honig.

Das exklusive GMACHL Roggenbrot wird mit sensibler Hand in der örtlichen Bäckerei produziert. Im nahen Forellenbassin wird Fisch ökologisch gezüchtet. 

Auch das Hotel und der wundervolle Spa mit gigantischen Blickachsen auf Salzburg und die großartige Naturlandschaft einer bizarren Bergwelt ist ausgezeichnet mit einem vorzüglichen Touch Harmonie initiiert. Ich glaube, dass es eine Psychologie von Raumgestaltung gibt und dass Räume etwas mit uns machen. Und ich erlebe mit Genuss das Romantikhotel Gmachl mit all seinen Elementen. Familie Gmachl hat Räume und Genusswelten geschaffen, die etwas Positives tun für die Menschen, die sie nutzen, beleben wie auch erleben.

Ich fühle mich angekommen und auch aufgenommen. Ich denke für niemanden mehr, ich suche auch nicht nach Worten oder sortiere in meinen Gedanken: Ich bin eingenommen von all den angenehmen Seelenschmeicheleien die wie der Morgennebel, der am Morgen über den prächtigen Wiesenlandschaften aufsteigt und sich für die Sonne einfach auflöst.

Und es ist purer Genuss… einfach wohlig auf der Dachterrasse des Spa- und Wellnessbereichs in der Oktober-Sonne zu liegen und den Wolken Zahlen zuzuordnen.

Ach ja… ich habe mal tief gegraben: In Elixhausen. Urkundlich wurde der spätgotische Kirchenbau hl. Bartholomäus und Vitus im Jahre 1516 geweiht. Das Altarblatt hl. Bartholomäus und das Auszugsbild Gottvater sind vom Maler Josef Rattensperger, welchem es gut gelang, malerische Himmel und Hölle in Bewegung zu setzen.

Hotel Gmachl, Dorfstraße 14, 5161Salzburg-Elixhausen, +43 662 480212

https://www.gmachl.com

Pfalz. Feelness pur! Wellnesshotel Alte Rebschule, Rhodt 

Süden pur – das Schlendern entlang der denkmalgeschützten Theresienstraße mit den üppigen Rosskastanienbäumen, romantischen Winzerhöfen und dem Südfrüchtegarten vermittelt den Charme des bekannten Winzerortes. Edle Tropfen der Winzer und kulinarische Köstlichkeiten ebenso wie Pfälzer Spezialitäten findet man in den Vinotheken, Straußwirtschaften und Weinstuben. Nicht nur das Schloss Villa Ludwigshöhe und die Sesselbahn zur Rietburg, auch die nahegelegene „Schönste Weinsicht der Pfalz“, bieten außergewöhnliche „Ein- und Rundblicke“ in den Garten Eden. Nur schwer kann man sich dem Zauber dieses romantischen Ortes entziehen. Der älteste Gewürztraminerweinberg der Welt ist hier zu finden.

Wohlfühlhotel „Alte Rebschule“

Hier, vor der prächtigen Kulisse des Naturparks Pfälzer Wald, hat Familie Hafen-Schäfer ein einzigartiges Wellness- und Urlaubsparadies für große und auch kleine Gäste geschaffen. Auf einem weiten, sonnigen Hang hoch oben über den herrlichen Weinberglandschaften hat sich das Hotel „Alte Rebschule“ in den letzten Jahren zu einem der führenden Land- und Wellnesshotels der Pfalz gewandelt. Ein 4-Sterne-Haus mit ganz viel behaglich-familiären Charme. Die Zimmer sind modern, zugleich zeitlos und gemütlich eingerichtet. Warme Farben, Holzelemente und hochwertige Textilien vermitteln Wohlfühl-Atmosphäre.

Genießen

Wer hier logiert, der fühlt sich rasch zu Hause und wird freundlich mit der Wärme pfälzer Gastfreundschaft aufgenommen. Noch mehr Wohlfühlmomente bietet der neugestaltete Wellnessbereich. Vor dem Fenster das unverbaute Naturpanorama, innen klares, elegantes Design mit raffinierter Beleuchtung als stimmiger Rahmen für liebenswerte Servicekultur. Die harmonisch-charmante Poollandschaft wie auch die Sauna bieten einen sensationellen Blick übers Rebenmeer sowie Zugang zur hoteleigenen Liegewiese. Der Innen-Pool verfügt über eine Gegenstromanlage und Massagedüsen sowie eine Wohlfühlinsel.

Essen

Im feinen Restaurant der Alten Rebschule ergänzen sich Gourmetfreuden und Weinkultur: Die Küchencrew orientiert sich an Saison und Region, sie komponiert lecker-leichte Kreationen auf höchstem Niveau. Die Weinauswahl ist erstklassig, die Beratung fachkundig. 

Im urigem Gasthaus Sesel wurde vollgenüsslich die Pfälzer Tradition bewahrt. Das Gasthaus ist eine beliebte Einkehr, die sowohl von unseren Hotelgästen als auch von Wanderern und Radlern geschätzt wird. Von typisch pfälzisch bis ausgewogen-gesund verwöhnt Sie das Sesel-Team in gemütlicher Atmosphäre – je nach Wetter drinnen in der Stube oder auch draußen unter der Pergola.

Die Genießerpension beginnt mit einem reichhaltigen Frühstücksbuffet. Nachmittags werden die Gäste mit einer kleinen Winzerjause verwöhnt. Am Abend ist das Highlight ein 4-Gänge-Menü, das auch Fischfreunden und Vegetariern eine leckere Wahl lässt.

Pfalz! Ganz viel Genussmomente – Weinhaus Henninger

Wo die Sonne einen Liegestuhl im Weinberg stehen hat, der Mond sich gern im Rotwein spiegelt und die Wolken sich gern ganz schnell hinter den Bergen verziehen, vergisst man die Zeit.

Diese Region tickt anders. Wer die Autobahn bei Grünstadt oder Neustadt verlässt, um einzutauchen in die prächtigen Weinberglandschaften, dem bleiben bereits nach wenigen Kilometern die Sorgen am Gartentor der Pfalz hängen und der findet ganz rasch eine unbekannte Ruhe, als habe die Uhr die Handbremse gezogen. Eine sonnenvergnügte Region ohne Eile und mit ganz viel Genussseele. Weite Reblandschaften, hohe Wälder, beschauliche Ortschaften, die sich ganz viel Liebesmüh geben weiterhin in zarter Romantik zu glänzen. Die Pfalz ist das Land, das uns immer wieder eine Herzlichkeit einhaucht, die uns hektischen Stadtmenschen häufig abhanden kommt. Hier ist Entschleunigung kein Modebegriff. Nein: Die Pfalz heimelig und ach so gerne gelassen.

Und mittendrin, begegnet mir völlig gelassen Tommy Walter „dehähm in de Kisch“ im Henninger. Dabei sind Köche doch laut, schrill und höchst eigenwillig – eine weit verbreitete Meinung, die Kreativität und sensible Kochkunst in tiefe Schubladen steckt. Tommy Walter gehört eher zu der Kategorie „leise, gelassen aber aussagekräftig“ mit einem Touch ehrlicher Bodenhaftung. Seine vielfältigen Ausbildungswege durch die besten „Kochtöpfe“ Dresdens und Österreich drücken sich in seinen raffiniert-spannenden Kreationen aus, die sich je nach Saison und regionalen Feinheiten feinster Kochkunst gepaart mit Originalrezepten der legendären Weinhaus-Wirtin Luise Henninger genüsslich auf den Tellern des ehrwürdigen Wirtshauses präsentieren.

Hier fühlt er sich sauwohl. Schließlich gehört das Haus Henninger in Kallstadt seit vielen Jahrzehnten zu den Traditionslokalen an der Weinstraße. Vor einigen Jahren wurde das Haus vorbildlich wie unauffällig aufgefrischt, neu und charmant interpretiert und mit einem modernen wie auch stilsicheren Hotelneubau bereichert.

Das historische Restaurant im chic-charmanten Design ohne die alte Tradition zu verbergen ist so vorbildlich wie unauffällig aufgefrischt. Offenes Fachwerkgebälk, ein großer Kamin und auch der prächtige Kachelofen lässt ein wohliges Gefühl aufkommen. Hier ist der Gast willkommen und nichts stört die Harmonie.
Seit 5 Jahren beweist Tommy Walter im Weinhaus, dass er kein großer Künstler jedoch ein kreativer Koch aus Leidenschaft und ganz sicher aus Berufung ist. Bodenständig und weltoffen, das heißt beste, wenn möglich regionale Produkte, offen für neue Küchenentwicklungen, aber solide in der Tradition wurzelnd.

Bereits bei der Vorspeise wird klar: Walter arbeitet mit regionalen Spitzenproduzenten Hand in Hand und integriert traditionell-regionale Rezepte in eine moderne Küchenkultur.

Das „Carpaccio vom Rinderfilet mit Schalottenvinaigrette und Kartoffel-Trüffelsalat“ umschmeichelt den Gaumen mit einer feinsinnigen Reise durch eine authentische Aromenwelt: Der kräftige Anklang des Carpaccios wird charmant vom mild-feinen Geschmack der Schalotten eingefangen. Natürlich klare Aromen ohne Schnickschnack. Vorzüglich köstlich geraten ist der Hauptgang: Kotelett vom Odinstaler Rind. Perfekt auf den Punkt zubereitet zergeht das Fleisch von hervorragender Qualität förmlich schmackhaft auf der Zunge. Regionales und frisches Gemüse mit Thymian und einer Polenta – Schnitte harmonieren dazu perfekt. Es bleibt die Erkenntnis: „Wer Fleisch isst, sollte sich immer bewusst sein, dass er gerade ein wertvolles tierisches Lebensmittel zu sich nimmt.“

Zum Abschluss betritt eine Diva die köstliche Bühne „Heidelbeer – Cheese – Cake, leicht umschmeichelt mit Himbeersorbet und einer Spur Balsamico.

Freude macht der Blick auf die Weinkarte. Erlesene Tropfen von exzellenten Weingütern der Region Pfalz, natürlich das Beste was die Weingüter zu bieten haben, legendäre Weinlagen Deutschlands und Besonderheiten des Bordeaux. Alle Weine sind freundlich kalkuliert.
Der Service im Restaurant wie auch im Hotel agiert smart und professionell, fast in der gleichen charmant-perfekten Art wie es die Crew am Herd zelebriert. Alle sind sie authentisch und etwas charmant undiszipliniert in der Öffentlichkeit aber letztlich überzeugend in ihrer unvergleichlichen Art und ihrer außergewöhnlichen Handwerkskunst.

Und wer Tommy mal machen lässt…wird überrascht von Pfälzer Leibspeisen und beliebte Küchenklassiker aus vielen Henninger-Jahrzehnten. Legendär das Wiener Schnitzel mit lauwarmem Kartoffelsalat oder Kalbsnieren in Cognacrahm. Und ganz sicher nur die besten Produkte meist regionaler Herkunft.

Auch die Gestaltung des Hotelbereiches erfolgte mit viel Fingerspitzengefühl. Ich glaube, dass es eine Psychologie von Raumgestaltung gibt und dass Räume etwas mit uns machen. Und ich glaube, hier wurden solche Räume geschaffen, die etwas Positives erreichenfür die Menschen, die sie nutzen, beleben wie auch erleben. Jedes Zimmer ist anders gestaltet. Tradition mit ganz viel Baugeschichte vereinigt sich selbstergebend mit der Moderne. Die Böden mit prächtigen Eichendielen sind nicht verborgen unter ungeschicktem Schnickschnack sondern lassen atmen. Die Betten großzügig und ach so kuschelig liebevoll gestaltet. Die großzügigen Bäder mit teils verglasten Öffnungen zwischen Bett und Wanne machen offen für allerlei charmantes Gedankengut.

Ach ja… man muss es einfach lieben… das Henninger und sein Team.

Weinhaus Henninger / Weinstraße 93, 67169 Kallstadt / 06322.2277

https://www.weinhaus-henninger.de

Baden! Landgasthaus Linde – Weil das Leben so lebenswert ist

Ich bin mir ziemlich sicher, dass keiner von uns lebend aus diesem Leben raus kommt. Also sollten wir das Leben jetzt in die Hand nehmen und es genießen. Es sollte jedoch keine beschwerliche Lebensaufgabe werden das Leben in Balance zu bringen, sondern eine genüsslich-schöne Aufgabe das Leben zu bereichern und es in seiner Balance zu halten.

Zum Lebensgenuss gehört guter Wein, leckeres Essen, herrliche Wanderungen durch die Sonne und prächtiger Natur. Also: Packen wir die Sachen und düsen einfach mal in Richtung Süden in den sonnenverwöhnten Schwarzwald. Denn dort habe ich ein Refugium der Sinne entdeckt, welches sich lohnt in unser Leben platziert zu werden.

Eingebettet in sanft wogende Weinberge und Obstplantagen, zwischen Markgräflerland und Hochschwarzwald, entspricht die Region Münstertal allen Klischees, die man mit dem Wort Schwarzwaldidylle verbindet. Bedeutender Bestandteil dieser Idylle ist das historische Landgasthaus Linde, welches seine gelebt-lebendige, 375 jährige, Tradition in modernem Chic ganz charmant mit einem vorzüglichen Touch Harmonie präsentiert. Ich glaube, dass es eine Psychologie von Raumgestaltung gibt und dass Räume etwas mit uns machen. Und ich erlebe mit Genuss das Landgasthaus Linde mit all seinen Elementen. Die Gastgeber Uta und Thomas Gramelspach haben Räume und Genusswelten geschaffen, die etwas Positives tun für die Menschen, die sie nutzen, beleben wie auch erleben. Das Landgasthaus lädt ein zum Genusswandel.

Die 9 Doppelzimmer und 2 Suiten wurden mit viel Feingefühl gepaart mit wohliger Atmosphäre und einem kräftigen Touch charmantem Design gestaltet, ohne die Tradition zu verdrängen. Ein Spagat, welcher ausgezeichnet gelungen ist. Chapeau! Einige mit Holzdielen ausgestattete Zimmer bieten einen herrlichen Blick in das Münstertal bis hin zum Köpfle.

Auch die Küche um Küchenchef Marcel Schulz fasziniert und verführt in die bodenständig-authentische Kochkunst des Schwarzwaldes. So lebt eben Schwarzwälder Genusstradition. Hier herrscht auch beim Fleisch harmonische Regionalität, denn das Fleisch kommt hier aus artgerechter, regionaler und vorausschauender Tierhaltung. Ebenso die Fischspezialitäten. In der Alten Stube, der Jägerstube oder auf der Sommer-Terrasse am Wildbach werden frische „Linden-Forellen“ aus dem Tal in kreativen Facetten serviert. Und auf dem Frühstücksbuffet hausgemachte und regionale Produkte wie z.B. Käse vom idyllischen 300 Jahre alten Glocknerhof im Münstertal.

Ich fühle mich angekommen und auch aufgenommen. Ich denke für niemanden mehr, ich suche auch nicht nach Worten oder sortiere in meinen Gedanken: Ich bin eingenommen von all den angenehmen Seelenschmeicheleien die wie der Morgennebel, der am Morgen über den prächtigen Wiesenlandschaften aufsteigt und sich für die Sonne einfach auflöst.

Ich bin dankbar für die brutal-ehrliche Gastfreundschaft. Hier sind die Mitarbeiter herrlich leidenschaftlich, lustig und vergnügt. Eben menschlich, freundlich und lebendig. Für alles andere haben die Mitarbeiter im historisches Landgasthaus Linde keine Zeit.

http://www.landgasthaus.de

Münster. Ein genüssliches Gesamtkunstwerk – Parkhotel Schloss Hohenfeld

Seit nunmehr 20 Jahren genieße ich jede Begegnung mit dem Parkhotel Hohenfeld, welches sich ach so herrlich in Harmonie hüllt und manchmal auch ganz schön verträumt daherkommt. Und hier wie da auch prächtig gemütlich und unbedingt so gern wunderbar.

Also… mannigfache Gründe, warum mich dieses Haus am Rande von Münster in Griffweite zum Aarsee immer wieder anzieht. Hier ist es eine liebenswerte Kunst, den Gast in seiner Gesamtheit zu erfassen und seine Wünsche als gegebene Selbstverständlichkeit zu würdigen. Diesen Grundsatz hat Familie Miebach und ihr Team kultiviert und lassen es die Gäste immer wieder spüren.

Maximilian Reichsfreiherr Kerckerinck zur Borg erbaute das Hotel-Restaurant, wo einst das Haupthaus des Schlosses gestanden hatte. Vorfahren seiner Gattin hatten dieses 1830 errichtet, und es war im Krieg zerstört worden. Doch neben dem Giebel zur Parkseite überlebte der gesamte Seitenflügel inklusive der besterhaltenen Neo-Barockkapelle Westfalens.

In den letzten Jahren hat sich das Parkhotel immer wieder gewandelt ohne seinen ursprünglichen Charakter aufzugeben. Nimmermüde hat Familie Miebach behutsam und mit fein-sensibler Hand das Haus renoviert und fit für die zeitlose Zukunft gemacht. Die großzügigen Zimmer und Appartments wie auch die Rezeption und die Gastronomiebereiche schmücken sich im neuen Design. 

Geblieben ist die bodenständig-regionale Küche von Chefkoch Albert Forsting. Bereits der Blick in die Speisekarte lässt erkennen, dass hier deutlich Überdurchschnittliches zu erwarten ist.

Das Geheimnis von Forsting liegt zum einen in der beachtlichen Produktqualität aller „Lebens“mittel, zum anderen aber ganz beachtlich in der bewundernswerten Sorgfalt und Detailgenauigkeit, mit der hier alles zubereitet wird. Die große Vielfalt für Gesundheit und Gaumen direkt aus der Natur und frisch auf den Tisch – das hat sich Küchenchef Albert Forsting und sein Team zur Aufgabe für seine Gäste gemacht. Folgerichtig und mit viel Gespür für regionale Qualität hat sich Albert Forsting, in jahrelanger Zugehörigkeit, ein vorbildlich funktionierendes Netzwerk an Erzeugern aus dem unmittelbaren Umfeld geschaffen. Er weiß, wann und wo es die besten Produkte der Gegend gibt. Von jedem Erzeuger einzeln einzukaufen, kann man wie er nur mit viel gewachsenem Insider-Wissen, sehr klarer Planung und Absprache organisieren. Forsting gibt diesen wertvollen Erfahrungsschatz an seine Azubis weiter, sie begleiten ihn täglich zu seinen Quellen. So ist sichergestellt, dass auch die kommende Generation ihren Gästen vermittelt, wie der Landadel genießt. Ein wundervoller Platz im Restaurant ist jener vorm historischen Kaminofen im atmosphärischen Kaminzimmer bei Kerzenschein. Und wenn es die Sonne besonders gut meint, dann sollte man unbedingt auf der herrlichen Terrasse die vorzügliche Küche genießen.

Ich tat es gern, habe ich doch eine angenehme Gastfreundschaft geschenkt bekommen. Hier waren die Sorgen und das alltäglich Gewimmel abgereist und die Dramen im Nirvana der Stille versunken. Ich war 20 Jahre Gast und habe ganz viel gewinnende Freundlichkeit empfangen. Herzlichen Dank dafür.

Parkhotel Hohenfeld / Dingbängerweg 400, 48161 Münster / 02534 8080

London! Ein prächtiges Stück Charme – Number Sixteen Hotel

Ohne sich selbst nicht so wichtig nehmen, fügt sich das „Number Sixteen Hotel“, harmonisch in die prächtige Reihe der typischen Londoner Stadthäuser im schönen South Kensington. Inmitten des chic-exklusiven Stadtteils South Kensington gelegen, serviert das Hotel 42 fein-exklusive Zimmer. Hier wurde viel Zeit und besondere Sorgfalt in die Planung und Gestaltung eines Hotels investiert, welches in jeder Hinsicht überzeugt. The Place – trotz idyllisch-ruhiger Lage, könnte kaum lebendiger sein. Die direkte Nachbarschaft von „Number Sixteen“ ist geprägt von Galerien, Designerläden, Restaurants, Cafes, das Natural History and Science Museum und das Victoria & Albert Museum. Und… Number Sixteen ist im Mittelpunkt einer genussreichen Shopping- und Genusslandschaft. Danach… ein Afternoon-Tea im Number Sixteen. Berühmt, einziggenüsslich, sahnig-üppig, sinnstrapaziert und dennoch so romantisch-liebevoll in Ruhekissen gepackt.

Die Investoren und Macher des Hotels, Tim und Kit Kemp, haben auch bei diesem Hotel den Fokus auf hohen Standards und einzigartigen Dekorationsstil gelegt und somit viele beachtenswerte Auszeichnungen erhalten. Kit Kemp gestaltete das Innenleben der Hotels in ihrem einzigartigen, persönlichen Stil, der einen frischen und modernen englischen Stil reflektiert. Die Badezimmer sind sehr schön in Granit und Eiche ausgelegt. Blick auf den hoteleigenen Garten oder die weißen viktorianischen Gebäude von Sumner Place.

Das „Number Sixteen“ hat sich fast versteckt eingefügt in den Stil der benachbarten typischen Londoner Stadthäuser und hält sich doch so gern bescheiden im Hintergrund – verzaubert spätestens jedoch nach dem Öffnen der kräftigen Haustürflügel: Designprächtige Eingangshalle, zwei helle Salons mit hohen Fenstern und viel Tageslicht und ein stylisch-romantisches Frühstücksrestaurant. Im Sommer ist das Frühstück im Garten ein besonderes Genusserlebnis. Der Nachmittagstee ist im Wintergarten oder bei gutem Wetter draußen im romantischen Garten mit Bäumen und Springbrunnen ein besonderer Genuss.

„i love it – the numder sixteen!“

Und wer noch nicht genug vom der Designkunst der Gebrüder Kemp gesehen hat: In London gehört das Haymarket Hotel, die von mir bereits beschriebenen Hotels Soho Hotel, Covent Garden Hotel, Charlotte Street Hotel ebenso zur Gruppe der Kremps wie das Crosby Street Hotel in New York.

16 Sumner Place – London SW7 3EG – Telefon: +44 20 7589 5232 –

www.firmdalehotels.com

London! Farbenfrohes Lifestyle nicht nur zum Honeymoon – „The Arch“

In England und ganz besonders in London ist der Spätsommer an allen Ecken, in den verträumten Parks bei zarter Herbstluft, in den üppig-romantisch gestylten Chocolaterien und in den genüsslich-feinen Tearooms spürbar.

Fast unbemerkt und dennoch ganz besonders für „Verliebte“: Das luxuriöse Lifestyle Hotel „The Arch“. In einer ausgezeichnet-feinen wie auch ruhigen Lage, nur einen Steinwurf von Marble Arch entfernt, wurde in sieben georgischen Stadthäusern und zwei alten Stallungen ein wundervolles Hotel designed. Hier ist eine einzigartige Kombination aus englischem Erbe und zeitgenössischem Stil Programm.

The Arch London liegt in einer ruhigen Anliegerstraße in der Nähe des Marble Arch und ist nur wenige Minuten vom Hyde Park entfernt. Ebenso die charmant-lebensfrohe Boutiquen der Oxford und Bond Street.

Mit 82 individuell gestalteten Gästezimmern und einem inspirierenden Restaurantbereich, bietet „The Arch“ ausgezeichneten Komfort und Service. Dazu gesellen sich britische Kunst, farbenfrohe Stoffe und ehrliches, herzhaftes-authentisches Essen auf höchstem Niveau.
Gestaltet von RDD Interior Architectural Design, wurde The Arch London von dem Londoner Wahrzeichen Marble Arch und der lokalen Nachbarschaft inspiriert. Es umfasst sieben denkmalgeschützte Stadthäuser und zwei Ställe auf einer Fläche von ca. 55.000 Quaddratmetern. Dynamische Installationen von aufstrebenden britischen Künstlern finden sich im ganzen Hotel und betonen die wundervollen Räume der georgischen Architektur. Die 82 Gästezimmer und Suiten zeigen neben den zehn individuell gestalteten Farbschemata weitere Stücke. Sie wurden aufwändig gefertigt und die verwendeten Materialien sind nicht nur nach ästhetischen Gesichtspunkten ausgesucht worden, sondern auch nach ihrer Fähigkeit, die makellos wiederhergestellten klassischen Merkmale der Häuser zu unterstreichen.

Die Gästezimmer bieten die perfekte Fusion von Stil und Komfort. Die individuell konzipierten Farbschemata reflektieren die lokale Nachbarschaft und anregende Kunst, sie hauchen den Räumen Charakter und Originalität ein. Hochwertige Textilien, wunderbare Bettwäsche, prächtige Möbel und bemerkenswerte Tapeten vervollständigen die klassischen georgischen Merkmale, einschließlich originaler Schiebefenster die die Zimmer in natürliches Licht hüllen. Die luxuriösen Badezimmer sind gleichsam beeindruckend. Umwerfender, schwarzer Granit und verspiegelte Oberflächen, revitalisierende Regenduschen, state-of-the-art Flachbildfernseher am Ende der Badewanne und exklusive Pflegeprodukte der Marke Malin + Goetz, garantieren puren Genuss.

Die wunderschönen georgischen Gebäude aus denen The Arch London besteht, wurden ursprünglich als Wohnstifte im 18. Jahrhundert erbaut. Sie sind Teil des Portman Anwesens, das hauptsächlich Marylebone umfasst, einschließlich der Oxford Street von Marble Arch und Bryanston Square, die sich in der Nähe des Hotels befinden. Während des Bombenhagels im 2. Weltkrieg schlugen einige Bomben auf den Bryanston Square ein und halbierten ihn, es wurden nahezu alle Gebäude auf dem Great Cumberland Place zerstört, auch die des The Arch London. Nach dem Krieg wurden die Gebäude als private Wohnhäuser genutzt bis sie 1975 zu zwei Hotels, The Bryanston Court und dem Concorde Hotel, umgebaut wurden. AB Hotels kaufte diese Gebäude im September 2001 und die Story des The Arch London begann.

Die Kunstsammlung des The Arch London umfasst Werke von aufstrebenden britischen Künstlern. Die öffentlichen Räume sind alle mit beeindruckenden Stücken geschmückt, angefangen bei Vincent Poole’s Kollage „New Shoes“; einer dynamischen weiblichen Silhouette aus ikonischen Bildern aus den umgebenden Bereichen.

Wie HUNter 486, das Restaurant und die Bar des Hotels, haben die vier wundervoll geräumigen Suiten des The Arch London ihre Namen von den Vorwahlen der 1950er Jahre: ABBey 222 – 222 Westminster (Westminster Abbey); CHAncery 242 – 242 Holborn (Chancery Lane); JUNiper 586 – 586 St. Johns Wood; SULlivan 785 – 799 Westminster.

Relaxen sollte man unbedingt mit Stil und Liebe in der ABBey 222 Suite, die mit einem atemberaubenden Himmelbett, einem privaten Innenhof und einer gut ausgestatteten, zeitgemäßen Kitchenette perfekt ist, für Gäste mit einem unabhängigen Reisespirit. Die Schlafzimmer profitieren von einer integrierten Sitzecke mit Sofa und Sesseln, separatem Arbeitsbereich, einem großem Flachbildfernseher und einem zusätzlichen, ausfahrbarem Flachbildfernseher am Ende des Himmelbettes. Der Innenhof ist mit fesselnden Landschaftsfotografien von Amy Murrell dekoriert, die dem Ort eine erholsame Atmosphäre verleihen. Das großzügige Badezimmer bietet eine separate Regendusche, eine große Badewanne mit state-of-the-art Fernseher, Bidet und zwei Waschbecken.

http://the-arch.at-london-hotels.com/de/

Rheinhessens. Feine Gästehäuser und Landhotels

Feine Ecken und harte Kanten, gefühlte 1000 Hügel und ebenso viele Windmacher, all die Kurven sind eine Versuchung, hier und da ist es auch mal schroff, reichlich vielfältig und alles andere als hässlich. Ein wenig laut und herzlich-bezaubernd launisch. Ein wenig verwegen, aber auch ganz gern gemütlich.

Und… die Weinregion Rheinhessen kann soooo schön heimelig und zauberhaft romantisch sein. Meiner Seele tut die Region richtig gut und ich mag den Naturlandschaften daher immer wieder gerne begegnen. Mit viel Charme und Geduld nimmt sie die Seele in Obhut. Charmant und immer wieder in neuen Farben präsentiert sie ihre Kleider, ihre Düfte und ihre Genüsslichkeiten. Lässt aufatmen und innehalten und unsere Sinne aus dem Takt bringen. Für mich… und ganz sicher für viele andere Genusspilger ist Rheinhessen eine prächtig-charmante Grande Dame, die es lohnt ihr zu begegnen.

Im Ellenbogen des muskelbepackten Rheins macht sich und ihren Gästen das Weinland Rheinhessen so gern gemütlich. Angeschmiegt an den Ausläufern des Pfälzerwaldes mag es so gar nicht bescheiden sein. Reich an Wiesen, Obstpantagen und allerlei Weinbergen ist Rheinhessen so herzlich-gern offen für allerlei Gäste aus nah und natürlich aus fern.

Es sind gerade diese zahlreichen Wiesen- und Weinberglandschaften, die Obst- und Mandelbäume in Weiß bis Zartrosa und die sattgrün-feuchten Bachtäler wie auch die kräftigen Buchen, Eichen, Kastanien und Fichten dort oben auf den Höhen, die den Besucher gern einnehmen. Und letztlich auch die Ruhe, die Schönheit und der herausragende Erholungswert, der diese Region und all seinen prächtigen Natur- und Kulturlandschaften so einzigartig macht und mich immer wieder anzieht. Mal in Lauf- mal in Wanderschuhen und gern mit lieben Menschen und herzlichen Gastgebern.

Bekannt ist die Gastregion Rheinhessen auch für aufrichtig-authentische Gastfreundschaft und seine zahlreichen, gemütlichen, Gästehäuser, Ferienwohnungen und Hotels. Das Angebot ist hier groß, kunterbunt, vielfältig und lädt ein… für einfach mal daheim zu sein.

In der Boschüre „Lust auf Weingut Rheinhessen“ habe ich außer aussergewöhnliche Weinmacher auch eine Auswahl von Gästehäusern und Landhotels zusammengestellt, welche mich insbesondere durch ihren Charme und ihre Servicefreundlichkeit überzeugt haben.

Hierzu gehören:

  • Landhotel Espenhof, Flonheim
  • Landhotel Strubel-Roos, Flonheim
  • Hotel Papa Rhein, Bingen
  • Gästehaus Janson, Vendersheim
  • Landhotel Domhof, Guntersblum
  • Jordans Untermühle, Köngernheim
  • Gästehaus Hammen, Köngernheim

Die Broschüre „Lust auf Weingut“ ist kostenfrei bei Rheinhessen-Touristik und zahlreichen Gastgebern wie auch Weingütern in Rheinhessen zu beziehen.

https://www.rheinhessen.de

Mallorca! Magische Nächte… und genüssliche Tage – Castell Son Claret

Un sueño! Hier lege ich gerne meine Seele auf eine Liege in schönster Parklandschaft und genieße mitten in der Nacht die Stille, einen prächtigen Vino Tinto Batibalauisi und den prächtigen Sternenzauber am Himmelszelt. 

Es ist ein wahrlich magischer Ort, den der Logistikunternehmer Klaus-Michael Kühne und Ehefrau Christine unweit von Andratx in das Vorgebirge der Tramuntana gezaubert hat. Wahrer Luxus liegt im Besonderen. Ursprünglichkeit, Anmut und Schönheit der Natur sind Kost-barkeiten, die uns Ruhe und Kraft geben.

Castell Son Claret ist ein solcher Rückzugsort, der durch puristische Ästhetik und die harmonische Einbindung in die Natur zum Durchatmen und zu vollkommener Entspannung einlädt. Eingebettet in eine malerische Berglandschaft im Westen der Baleareninsel liegt das historische Anwesen des Castell Son Claret mit seinen zahlreichen alten Oliven-, Zitrus- und Granatäpfelbäumen, dem schlossartigen Haupthaus und 8 idyllisch im Garten verteilten Nebengebäuden.
Über eine von hohen Palmen und einem Blumenmeer gesäumte Allee erreicht man das anmutige Anwesen, dessen Grundstein im Jahr 1450 gelegt wurde. Nicht nur der gepflegte maurische Garten, wo es nach Bergamotte, Vetiver, Jasmin, Koriander und Rosen duftet laden kleine Sitzecken zum Verweilen ein. Hier gibt es mindestens 1001 Orte zum Innehalten und Sinnlichkeiten zu entfalten.


 Im 17. Jahrhundert bestand das Areal aus fünf Liegenschaften. Erst der Namensgeber Don Gabriel Claret, der das Haus im 18. Jahrhundert als Herrschaftssitz bewohnte, vereinigte diese zum 132 Hektar großen Anwesen, welches bis heute zum Castell Son Claret gehört. 100 Jahre später wurde das Schloss um einige Gebäude und Stallungen erweitert. Anfang des 19. Jahrhunderts erhielt das Castell seinen gegenwärtigen Grundriss und seine Fassade. Nach liebevoller und originalgetreuer Restaurierung durch die Eheleute Kühne wurde das Castell Son Claret im Mai 2013 als Luxushotel eröffnet.Der charmant-souveräne General Manager Björn Spaude führt das Hotel mit viel Gefühl für große Gästekultur und Servicefreundlichkeit. Nichts ist Zufall. Nichts ist unnötig. Nichts aufwendig.

Mit seiner puristischen Ästhetik, die sich harmonisch in die natürliche Umgebung einfügt, bietet das Hotel eine Oase der Entspannung und Entschleunigung. Kostbarkeiten wie Ursprünglichkeit, unaufdringlich-herzliche Gästebetreuung und charmanter Luxus, schenken Vertrauen, Wohligkeit und Sinneskraft.

Die luxuriösen, bis zu 140 qm großen, Demi-Suiten im Haupt- oder im Gartenhaus nehmen gefangen. Elegante Braun- und Karamell-Töne, crémefarbene Stoffe und edles, massiv wirkendes Holz schaffen ein warmes und einladendes Ambiente. Jede Suite ist individuell mit Schlaf- und Wohnbereich sowie einem edlen Marmor-Badezimmer mit Badewanne und Dusche ausgestattet. Alle Demi-Suiten verfügen über ein luxuriöses Kingsize-Bett, Bettwäsche aus ägyptischer Baumwolle sowie Verdunkelungsläden für optimale Schlafqualität. Einige der Demi-Suiten bieten eine möblierte Terrasse und Garten.

Am Abend erwartet Sternekoch Fernando Pérez Arellano im stimmungsvoll beleuchteten Restaurant Zaranda  im besten Restaurant mit dem besten Koch der Insel seine Gäste: Der Spanier Fernando Pérez Arellano verwöhnt seine Gäste mit vielfältigen Sinneseindrücken. Zahlreiche Auszeichnungen wie „Newcomer des Jahres“ oder „Koch des Jahres“ honorieren die Leidenschaft von Fernando und seinem kreativen Team. Mit der Eröffnung des Hotels im Mai 2013 fand das seit 2006 mit einem Michelin-Stern ausgezeichnete Restaurant Zaranda im Castell Son Claret ein neues Zuhause und begeistert seitdem Liebhaber kulinarischer Höhepunkte.

Jaaa! Es ist definitiv ein kulinarisches Erlebnis auf höchstem Niveau. Pérez Arellano verführt die Sinne im stilvollen, im mit lokaler Kunst ausgestatteten Ambiente mit außergewöhnlichen Kompositionen aus marktfrischen Zutaten. In der Showküche präsentiert der Sternekoch und sein Team großes Kino. Seine exquisit-mallorquinischen Kreationen sind reich an lokalen Gewürzen und Aromen.

Auch beim Frühstück überlässt das Team vom F&B Manager Itziar Rodríguez nichts dem Zufall. Wohl bedacht und genüsslich in Szene gesetzt werden im Terrassen-Restaurant Olivera liebgewonnene Feinheiten einer internationalen Küche geschickt mit mallorquinischen Feinheiten gepaart. Die Hotel-Bäckerei sorgt für eine große Auswahl an köstlich duftenden Backwaren und Brotsorten. Tagsüber verwöhnt das Olivera seine Gäste mit leichten mediterranen Gerichten für den kleinen Appetit sowie einem Lunchmenü. Am Abend verwandelt sich das Olivera dann in einen Ort, der typisch spanisch-mediterranen Küche à la carte, der in atmosphärischem Ambiente offeriert. Der umfangreich bestückte Weinkeller, in dem auch hervorragende Weine aus Mallorca zu finden sind, lässt keinen Wunsch offen.

In der ehemaligen Kapelle des Anwesens lädt Sie die Castell Bar mit ihrer harmonischen Verschmelzung von Historie und moderner Kunst ganztägig zum Genießen ein. Tagsüber wird hier unter anderem eine reichhaltige Auswahl von Kaffee- und Teespezialitäten serviert.

Und die sicherlich größten Seelenwolken zaubert das opulente Bellesa de Claret Spa mit maurischem Hamam, Tepidarium, Sauna sowie Innenpool ist eine Oase der Ruhe und Regeneration.  Stilvolles Ambiente, das modernstes Wellnessvergnügen mit natürlichen Materialien und Farben verbindet. In sogenannten „Pocos Núvols“, übersetzt „Himmelszelten“, werden im herrlich duftenden Garten Massagen unter freiem Himmel angeboten. Außerdem wartet hier der dunkelblau glitzernde Pool – naturbelassenes Wasser- mit einer Erfrischung.

Castell Son Claret / Carretera Es Capdellá-Galilea, km 1.7 / 07196 Es Capdellá, Calvía (Mallorca)

Rheintal! Kunterbunte Lebenslust – Ferienhof Hardthöhe

Tinni tammi wummi gibt dem Leben Gummi.

In meinem Tagtraum in entspannter Liegenlage vor unserem Ferienhaus, mit Blick auf die Rheinschleife bei Oberwesel, nehmen mich glückliche Kinder gefangen. Ihr Lachen klingt fern und doch so nah. Ein gelangweiltes Schnauben ist mir jedoch völlig fremd, sind die Gäste doch hier im stetigen Genuss- und Spielwandel. Es fühlt sich eher wie ein schnaubendes Schleckmonster an, das mich aus meinem kleinen Mittagsschlaf wachküsst. Das Pony Mogli schnuppert und schleckt an meinen Füßen. Stört meine Träume und bereichert doch auch den Alltag ungemein. Und klar: Das Landleben kann auch unerwartet kitschig sein.

Hier sind Kinder gern Genuss- und Spielmonster und Eltern lassen sich ganz schnell einnehmen von der Glückseligkeit einer prächtig-bunten Natur- und Genusslandschaft. Der Ferienhof Hardthöhe ist ganz weit weg von Gebimmel und Sorgenhausen. Es ist ein kunterbunter Mix Abenteuer und Lebenslust gepaart mit ganz viel Laissez -faire.

Und hier darf es auch mal gerne ein charmantes Glas Sekt vom hauseigenen Weingut am Nachmittag sein. Ist doch der schönste Teil der Vernunft diese gewisse Portion Unvernunft mit einer feinen Würze Genuss. Das Leben möchte so gern mit unserer Seele spielen und es zur Unvernunft verführen. Gern lass ich es zu… hier oben auf der Hardthöhe. Lass das schön-perlende Glas Sekt am Nachmittag beim Kuchen zu und ja… die Kids dürfen mit der Stulle in der Hand auch in den Stall und, ach so, natürlich die Pferde daran teilhaben lassen… am Leben ganz weit abseits von Gewöhnlich mit einer Monsterportion Vernunft. Später lass ich mich auf eine kräftige Einheit Yoga ein, während unsere Kinder für ganz viel Heu-Unordnung sorgen und einfach mal, nahezu perfekt unvernünftig-ausgelassen dem Leben ganz viel Freude aufmalen.

Hier oben nimmt man das Leben mit kräftigen Atemzügen wahr. Hier umschmeichelt Nonchalance die Lebensgeister mit blumiger Harmonie und frischer Natürlichkeit gepaart mit einem kräftigen Strauß an Servicefreundlichkeit und nahezu perfekt-gepflegter Kundenorientierung von vier liebenswerten Generationen der Großfamilie Lanius-Heck. Jeder hat seine Aufgabe und alle erfüllen diese mit einer liebenswerten Leichtigkeit ohne aufdringlich zu werden. Für uns ist es ein Genuss diese Freiheit mit offenen Armen einzufangen.

Nicht nur Reiten und heile Welt gestalten sind hier Programm, sondern auch Wellness und Yoga bereichern mit einer herzlichen Portion“ Feelness“ ungemein. Beim Yoga oben auf dem Rheinfelsen mit Blick in die Lebensader Rhein bringen mich zurück zu meiner Natur. Gerade hier oben in der Natur erlebt man das Zusammenspiel der Elemente: Erde, Wasser, Feuer, Luft. Die Kräfte vermischen sich und geben den eigenen Kräften wieder eine Bedeutung. Danach darf es dann auch gern eine Wanderung durch Wald- und Weinberglandschaften oder über üppig-blühende Wiesen sein.

https://www.ferienhof-hardthoehe.de