Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder,
sondern Kunst macht sichtbar.

Geschickt und elegant wurde in Wiens bester Lage das Hotel Miiro Palais Rudolf direkt am Rudolfsplatz 11 platziert. Das Viersternehotel verbindet klassische Wiener Architektur mit modernem Design und kuratierter Kunst. Das neue Viersterne-Boutiquehotel mit 64 Zimmern interpretiert die traditionelle Wiener Stadthausarchitektur neu und verbindet klassische Eleganz mit zeitgenössischem Stil.

Inspiriert von der kulturellen Geschichte Wiens versteht sich das Hotel als moderne Hommage an die Stadt. Das Interior-Design gestaltete James Thurstan Waterworth, Gründer des Londoner Studios Thurstan und ehemaliger European Design Director bei Soho House. Das Wiener Studio Archisphere unter der Leitung von Gabriel Kacerovsky, der auch das architektonische Konzept entwickelte, setzte das Projekt um. Sein Ziel sei es gewesen, das Flair eines klassischen Wiener Stadthauses neu zu interpretieren. Das Palais Rudolf wurde mit viel Gefühl als lebendiger Ort konzipiert, nicht als Denkmal. Hier ist jede Proportion, jedes Licht und jede Textur bewusst gewählt, um Wiens poetische Dualität einzufangen – seine stille Eleganz und seine kreative Kühnheit.

Die 64 Gästezimmer, darunter zwei Suiten, sind in warmen, natürlichen Tönen gehalten und verbinden klassische Elemente wie Fischgrätparkett und Vintage-Möbel mit modernen Akzenten. Einige Suiten verfügen über private Balkone mit Blick auf den Rudolfspark oder den begrünten Innenhof.
Auch die öffentlichen Bereiche greifen das Wiener Lebensgefühl auf: Tagsüber erinnern sie an Kaffeehäuser, abends verwandeln sie sich in Brasserien. Ein Boutique-Gym, ein Refresh-Room für frühe Anreisen und späte Abreisen sowie kuratierte Kunstwerke österreichischer Künstlerinnen und Künstler – darunter Maria Lassnig, Peter Sengl, Jürgen Messensee, Max Weiler, Rudolf Hradil und Christian Ludwig Attersee – bereichern das Hotel ungemein.




















